Blogtour: Schwarzes Blut „Mortalitas“ der zweite Teil von Melanie Vogltanz – Tag 3

 
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Kurzinfos: eBook – 412 Seiten | Verlag – Papierverzierer | Preis – eBook 2,99€ – Taschenbuch 14,95€  | ISBN: 978-3959623216
(Papierverzierer)
Ungarn im Jahre 1610: Drei Jahrhunderte sind vergangen, seit Elyssandria in ihrer Heimatstadt Wien gegen die blutgierigen Strigoi in die Schlacht gezogen ist – selbst für eine Unsterbliche wie sie eine lange Zeit. Die Jahre haben sie hart und grausam gemacht. Längst ist sie jenen gleich, die sie einst mit dem schwarzen Blut infiziert haben. Als ihre alte Freundin Undine sie aufsucht, um ihre Hilfe in einem neuerlichen Krieg der finsteren Mächte zu erbitten, möchte Elyssandria die Hemykine abweisen – doch da wird sie selbst Opfer einer gemeinen Intrige. Von einem Unbekannten vergiftet, verliert Elyssandria ihre Unsterblichkeit und muss plötzlich um Leib und Leben fürchten. Sie muss sich in die Abgründe der Unterwelt begeben und sich übermenschlichen Feinden entgegenstellen. Doch die Zeit ist knapp. Kann sie den Giftmischer finden, bevor die Last ihres langen Lebens sie niederstreckt?

(Papierverzierer)
Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und studiert Germanistik und Anglistik an der Universität Wien.

Bereits im Alter von neun Jahren versuchte sie sich erstmals an kleinen „Buchprojekten“. Ernsthaft zu schreiben begann sie mit nur elf Jahren, als sie die Arbeit an ihrem Debüt-Roman „Im Kreis der Flammen“ in Angriff nahm. Diesen konnte sie zwei Jahre später, im Sommer 2007, unter dem Titel „Im Kreis der Flammen – Schatten der Dämmerung“ als ersten Band einer Reihe veröffentlichen. Es folgten zahlreiche weitere Publikationen im Bereich Phantastik, Science Fiction & Horror, selbstständig wie unselbstständig.

Für den Papierverzierer Velag hat Melanie Vogltanz bereits WEG INS NICHTS, VOR DEM FALL und DER LETZTE AUFSTAND von Francis Knight übersetzt und den Dreiteiler SCHWARZES BLUT mit den Bänden MALEFICUS, MORTALITAS und MUNDITIA veröffentlicht.Weitere Informationen zu der Autorin auch auf ihrer Homepage oder auf ihrer Facebookseite.

Diese Autorin ist auch die Schöpferin von der Superheldin Nox.

Zum wiederholten mal fuhr der Lederriemen auf den weißen Rücken des Mädchens herab.

Die Gestaltung ist genau so wie bei dem ersten Buch, hier ist jeglich die Farbe verändert worden, was meiner Meinung nach eine sehr gute Reihen Zugehörigkeit widerspiegelt!
Also mein Geschmack ist es auf jeden Fall!

Die ganze Geschichte spielt 300 Jahre später als der erste Teil und zeigt das Leben von Elyssandria die nun eine Adelige ist. Das Leben als Adelige ist sehr schön jedoch auch sehr schwer da niemandem auffallen darf das Angestellte verschwinden.
Zu ihrem Überfluss taucht dann auch noch ihre alte bekannte Undine auf und verschilmmert in Elyssandria Augen alle ihre Probleme…

Der zweite Teil gefällt mir auch sehr gut, er ist ganz anders der erste und sehr sehr geheimnisvoll. Es sind 300 Jahre vergangen und so stellt sich der Leser auf jeden Fall die Frage was in der Zeit passiert ist, wo ihre Freunde sind und wie sie zur Adeligen geworden ist. Ja so einige Fragen und es wird auch ein Großteil beantwortet, jedoch nicht alle und das hat mich doch etwas enttäusche, den sie wurden immer wieder angeschnitten und dann wenn man dachte jetzt gleich weiß man es endlich wurde abgebrochen. Jedoch kann ich hier anmerken das man sich doch schon selber denken kann was passiert sein könnte.
Was mir jedoch nicht so ganz gefallen hat ist der Einstieg in die Geschichte, weil ich es selber nicht so ganz nachvollziehen konnt.
Der Schreibstil der Autorin hat sich meiner Meinung etwas verändert und das ist sehr Positiv ausgefallen, einfach aus dem Grund das die Protagonistin älter geworden ist und man das dadurch erkennt.
Elyssandria hat sich in diesem Buch auch sehr verändert und  sie zeigt sich am Anfang der Geschichte wirklich von ihrer schlechtesten Seite, aber ob sie sich wirklich wieder zum besserem bekennt müsst ihr selber rausfinden 🙂

 

 
4sterne
Meine Frage an euch: Findet ihr 300 Jahre leben interessant oder eher beängstigent?

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