(Papierverzierer)
Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und studiert Germanistik und Anglistik an der Universität Wien.
Bereits im Alter von neun Jahren versuchte sie sich erstmals an kleinen „Buchprojekten“. Ernsthaft zu schreiben begann sie mit nur elf Jahren, als sie die Arbeit an ihrem Debüt-Roman „Im Kreis der Flammen“ in Angriff nahm. Diesen konnte sie zwei Jahre später, im Sommer 2007, unter dem Titel „Im Kreis der Flammen – Schatten der Dämmerung“ als ersten Band einer Reihe veröffentlichen. Es folgten zahlreiche weitere Publikationen im Bereich Phantastik, Science Fiction & Horror, selbstständig wie unselbstständig.
Für den Papierverzierer Velag hat Melanie Vogltanz bereits WEG INS NICHTS, VOR DEM FALL und DER LETZTE AUFSTAND von Francis Knight übersetzt und den Dreiteiler SCHWARZES BLUT mit den Bänden MALEFICUS, MORTALITAS und MUNDITIA veröffentlicht.Weitere Informationen zu der Autorin auch auf ihrer Homepage oder auf ihrer Facebookseite.
Diese Autorin ist auch die Schöpferin von der Superheldin Nox.
Die Gestaltung ist genau so wie bei dem ersten Buch, hier ist jeglich die Farbe verändert worden, was meiner Meinung nach eine sehr gute Reihen Zugehörigkeit widerspiegelt!
Also mein Geschmack ist es auf jeden Fall!
Zu ihrem Überfluss taucht dann auch noch ihre alte bekannte Undine auf und verschilmmert in Elyssandria Augen alle ihre Probleme…
Der zweite Teil gefällt mir auch sehr gut, er ist ganz anders der erste und sehr sehr geheimnisvoll. Es sind 300 Jahre vergangen und so stellt sich der Leser auf jeden Fall die Frage was in der Zeit passiert ist, wo ihre Freunde sind und wie sie zur Adeligen geworden ist. Ja so einige Fragen und es wird auch ein Großteil beantwortet, jedoch nicht alle und das hat mich doch etwas enttäusche, den sie wurden immer wieder angeschnitten und dann wenn man dachte jetzt gleich weiß man es endlich wurde abgebrochen. Jedoch kann ich hier anmerken das man sich doch schon selber denken kann was passiert sein könnte.
Was mir jedoch nicht so ganz gefallen hat ist der Einstieg in die Geschichte, weil ich es selber nicht so ganz nachvollziehen konnt.
Der Schreibstil der Autorin hat sich meiner Meinung etwas verändert und das ist sehr Positiv ausgefallen, einfach aus dem Grund das die Protagonistin älter geworden ist und man das dadurch erkennt.
Elyssandria hat sich in diesem Buch auch sehr verändert und sie zeigt sich am Anfang der Geschichte wirklich von ihrer schlechtesten Seite, aber ob sie sich wirklich wieder zum besserem bekennt müsst ihr selber rausfinden 🙂