Rezension: „Auf phantastischen Pfaden“ von Thomas Le Blanc

Kurzinfos
Taschenbuch – 256 Seiten
Verlag – Karl-May-Verlag GmbH
Preis
– Taschenbuch 12,99€
– eBook 8,99€
ISBN: 978-3780225993
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 Klappentext:

23 phantastische Kurzgeschichten

Im Zeichen des Phantastischen präsentieren Tanja Kinkel, Thomas Le Blanc, Alexander Röder, Rainer Schorm, Jörg Weigand und weitere deutsche Fantasy-Autoren in 23 mitreißenden, sowohl emotionalen als auch humorvollen Kurzgeschichten die Schauplätze Karl Mays aus vollkommen neuer Perspektive.
Auf phantastischen Pfaden reitet Kara Ben Nemsi alias Old Shatterhand durch den schillernden Orient bis in den Wilden Westen und erlebt zusammen mit seinen Freunden magische Momente. Selbst dem griechischen Hades und der für ihn zukünftigen Welt des 21. Jahrhunderts stattet er Besuche ab. Dschinn aus 1001 Nacht, Zauberer, Schamanen und indianische Medizinmänner kreuzen seinen Weg und stellen ihn vor immer neue Herausforderungen.
Dabei gibt es ein Wiedersehen mit so manchen alten Bekannten: natürlich mit Winnetou, Hadschi Halef Omar und dem edlen Rappen Rih, aber auch mit Omar Ben Sadek, Abrahim Mamur und Senitza, Sam Hawkens, Intschu tschuna und Nscho-tschi, Klekih-petra, dem kuriosen Lord Castlepool und den Westmännern Old Death, Martin Baumann und Max Pappermann – sowie dem Erzbösewicht Santer. Nicht zu vergessen Rasin und Qendressa aus den Bänden 1 und 2 von „Karl Mays Magischer Orient“.
Und zu guter Letzt kreuzt der sächsische Schriftsteller Karl May hier auch mehrfach leibhaftig die Pfade seiner geistigen Kinder.

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