Rezension | Ein ganz neues Leben – Jojo Moyes

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Buch: Ein ganz neues Leben
Autor: Jojo Moyes
Reihe: Lou 2
Seiten: 528
Verlag: Rowohlt
Genre: Liebesgeschichte
Themen: Neuanfang, Vergangenheit, Leben
gelesen: Januar 2021 als Hörbuch

Klappentext

Die Fortsetzung des Welterfolgs «Ein ganzes halbes Jahr». Millionen Leserinnen haben bei der Liebesgeschichte von Will und Lou mitgelacht und mitgeweint – nun geht Lous Geschichte weiter!
«Du hast mich mitten ins Herz getroffen, Clark. Vom ersten Tag an, an dem du mit deinen lächerlichen Klamotten hereingestapft bist. Du hast mein Leben verändert.»
Sechs Monate hatten Louisa Clark und Will Traynor zusammen. Ein ganzes halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Lou ist nicht mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich für sie gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen verliert, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für Lou immer noch schwer zu ertragen. Ein einsames Apartment, ein trister Job am Flughafen – Lou existiert, aber ein Leben ist das nicht. Bis es eines Tages an der Tür klingelt – und sich eine Verbindung zu Will auftut, von der niemand geahnt hat. Endlich schöpft Lou wieder Hoffnung. Hoffnung auf ein ganz neues Leben.

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Rezension: Die Endlichkeit des Augenblicks – Jessica Koch

Kurzinfos
eBook – 320 Seiten
Reihe? ?
Verlag – Rowohlt

Preis
– eBook 3,49€
– Taschenbuch 9,99€

ISBN: 978-3499274237

Will ich kaufen!

Klappentext:

«Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeit liebst, dann entscheide dich immer für den zweiten, denn er hätte niemals dein Herz erobert, wenn der erste der Richtige gewesen wäre.» (Johnny Depp)
Was aber, wenn du beide zur gleichen Zeit kennenlernst? Was, wenn es zwei Menschen sind, die eine große Last mit sich tragen? Eine Last, die sie wie ein unsichtbares Band miteinander verbindet?
Wenn dein Herz dich zu beiden zieht, wen würdest du wählen? Denjenigen mit den körperlichen oder denjenigen mit den seelischen Wunden? Würdest du dich überhaupt entscheiden, wenn du wüsstest, welche endgültigen Konsequenzen deine Wahl mit sich bringt?
Eine Geschichte über vergebene Chancen. Eine Geschichte über das Trugbild des ersten Moments. Eine Geschichte über die Endlichkeit des Augenblicks.

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Rezension: „Die Tage in Paris“ von Jojo Moyes

img_20161126_145330Kurzinfos: Hardcover – 112 Seiten | Verlag – Rowohlt | Preis – Hardcover 8,00€ – Hörbuch 7,79€ – eBook 5,99€ | ISBN: 978-3499267901

Klappentext:

Honeymoon in Paris …
… davon träumen Brautpaare überall auf der Welt. Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, dem Maler Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten.
Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen?
Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher …

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Rezension: „Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker: Eine Online-Omi sagt, wie’s ist“ von Renate Bergmann

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Kurzinfos: Taschenbuch – 224 Seiten | Verlag – Rowohlt | Preis – eBook 9,99 € – Taschenbuch 9,99€  | ISBN: 978-3499236907

 

(Amazon)
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.

Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»

In Episoden schreibt Renate über ihre Abenteuer: Ein großartiges Spiel zwischen Rentnerdasein und digitaler Welt.

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Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie Twitter mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten – und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer Online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buchveröffentlichung – und eine sensationeller Erfolg.

Eigentlich war ich schon fertig mit dem Buch, da kommt das Fräulein vom Verlag und sagt: «Frau Bergmann, da müssen wir noch mal dran. Wir müssen die Figuren vorstellen, damit die Leser gleich verstehen, worum es geht.»

Diese Gestaltung ist wie ich finde mal etwas anderes. Es spiegelt zwar ein bisschen was altes wieder aber es ist durch den Filter und diesen hellen Tönen die auch teilweise ins Pastelle reingehen doch modern. Durch die Frau die mit dem Handy auf einem Friedhof rumläuft bekommt es ein wenig den Humorvollen Touch!

Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und nimmt uns ein wenig mit in ihre Welt. Sie erzählt von dem was sie erlebt hat und welche kleineren Problem sie hatte als sie mit dem Handy angefangen hat…

Ich fand das Buch auf den ersten Blick an klasse. Mir hat das Buch schon im Supermarkt angelächelt und es lag daher auch nicht wirklich lange auf meinem SuB.
Als ich mit dem lesen startete war ich ein klein wenig skeptisch das das eine ältere Frau geschrieben hat. Die Wortwahl finde ich immer noch für jemanden älteren komisch, aber ich habe mir nicht weiter dabei gedacht als ich dann was über die vermeidliche Autorin gelesen habe. Auch der Twitter Account war vorhanden.
Naja es gibt selbst immer alter immer ein paar ausnahmen. Also habe ich mich mir nichts weiter dabei gedacht und wahr sehr gerührt (anders kann ich es nicht beschreiben) wie offen die Renate Bergmann über ihr Leben berichtet.
Wie sie ihr leben einfach mit Humor nimmt und wie verwirrend es einfach ist wenn sich in der Welt ständig etwas verändert. Zudem hat sie gelernt mit einem Handy klar zu kommen und ihre Probleme konnte ich gut nachvollziehen.
Ein paar Erlebnisse und Reaktionen fand ich dann jedoch doch etwas übertrieben und nicht mehr so wirklich realistisch.
Einen wirklichen Ablauf in der Geschichte gibt es nicht da Renate immer wieder ein wenig abschweift was jedoch oft bei Älteren mal vorkommt und ich daher nicht schlimm fand.
Es zeigt auf jeden Fall einen anderen Blick auf viele Dinge und dafür bin ich sehr dankbar. Besonders wichtig sind die ein oder anderen Tricks über Männer, schließlich ist sie vierfache Witwe.
Leider hat mich dann auf Amazon überrascht das Renate Bergmann nur ein Pseudonym ist von jemanden.
Die Werbestrategie ist aber wirklich sehr gelungen.

 

 

Rezension: „Eisblumen“ von Rosamunde Pilcher

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Kurzinfos: Taschenbuch – 90 Seiten | Verlag – Rowohlt | Preis – Taschenbuch 5,00€  | ISBN: 978-3499244698

(Amazon) Rosamunde Pilchers Erzählungen, liebevoll illustriert, entführen den Leser in verschneite Landschaften unter einer kalten Wintersonne. Es ist die Jahreszeit der Schneespaziergänge und Kaminfeuer. Eine Zeit, in der sich Sehnsucht und leise Melancholie ins Glück mischen und man die Kälte mit Gemütlichkeit bekämpft.

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Rosamunde Pilcher wurde 1924 in Lelant/Cornwall geboren, arbeitete zunächst beim Foreign Office und trat während des Zweiten Weltkrieges dem Women´s Royal Naval Service bei. 1946 heiratete sie Graham Pilcher und zog nach Dundee/Schottland, wo sie seither wohnt. Rosamunde Pilcher schreibt seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Ihre Romane haben sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart gemacht.

Die Gestaltung finde ich wirklich sehr gut. Das Cover zeigt ein Bild aus einer der Geschichten die in dem kurzen Buch ist. Die Geschichten haben im Innenteil noch mehrere Bilder die im gleichen Stil sind.

In diesem Buch gibt es drei kleine Geschichten die alle diese Pilcher Atmosphäre haben.

Die Geschichten wahren in Ordnung doch meiner Ansicht nach nichts besonderes. Die erste Geschichte hat mir am Besten gefallen. Diese Geschichte war für mich abgeschlossen, die anderen sind für mich irgendwie nur Anfänge, die hätten noch weiter gehen können. Daher hier leider nur:

 

Rezension: „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes

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Kurzinfos: Taschenbuch – 544 Seiten | Verlag – Rowohlt Taschenbuch Verlag | Preis – Hardcover ab 51,83€ – Taschenbuch  9,99€ – eBook 9,99€  | ISBN: 978-3499266720

(Amazon)
Lou & Will Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.

Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.

Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.

Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

(Amazon)
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex. Mit ihrem Roman «Ein ganzes halbes Jahr», der aktuell in Hollywood verfilmt wird, gelang ihr international der Durchbruch – auch in Deutschland stand der Roman monatelang auf Platz 1 der Bestsellerliste.

Als er aus dem Bad kommt, ist sie wach, hat sich gegen das Kopfkissen gelehnt und blättert durch das Reiseprospekt, die neben dem Bett gelegen haben.

Die Gestaltung von den Büchern von Jojo Moyes fallen meiner Meinung immer direkt auf. Auch bei diesem Buch von ihr gefällt mir diese Gestaltung sehr gut. Es spiegelt die Geschichte wieder aber es verrät auf jedenfall nicht zu viel. Die Blumen geben auch einen kleinen Hinweis 😉

Lou ist ein ganz normales Mädchen, wäre da nicht ihr etwas schräger Kleidungsstil. Sie arbeitete in einem Restaurante bis dieses Geschlossen hat auf der Suche nach Arbeit bekommt sie für secht Monate eine Stelle als Pflegerin. Doch was auf sie zu kommte, damit hat sie nicht gerechnet…

Ganz vorne weg, den Hyp kann ich verstehen. Es ist ein wirklich sehr schönes und gleichzeitig trauriges Buch.
Es ist ein Buch was mit mit über 500 Seiten doch schon einiges zu bieten haben sollte. Dies finde ich hat das Buch erfüllt. Es eine sehr schön geschriebene Geschicht die witzig ist wenn man alleine nur Lou denkt, aber mit einer ernsten Hintergrund.
Mir hat der Charakter Lou sehr gut gefallen und ich konnte mich in sie hinein versetzen. Sie ist ein sehr spezieller Charakter und ich kann mich sehr gut als sie vorstellen – nur bin ich eher der unauffälltige Typ 😀
Auch die Taten von Will kann ich sehr gut verstehen obwohl mich sehr vieles traurig gemacht hat. Er hat mir leid getan und gerade das nervt ihn…
Ein schwieriger Hintergrund der in dieser Geschichte sehr gut umgesetzt worden ist. Es hat mich wirklich sehr berüht.

Eine Kleinigkeit habe ich zu bemeckern, die auch für mich bei dem Fazit zum Abzug führte und zwar war die Geschichte nicht zu lang aber einige Szen fand ich persönlich etwas lang und hat sich gezogen…

Rezension: „Herzklopfen“ von Hansjörg Martin

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Kurzinfos: Taschenbuch – 192 Seiten | Verlag – Rowohlt Taschenbuch Verlag | Preis – Taschenbuch ab 0,01€  | ISBN: 978-3499202414

 

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„Der tollste Mann an der ganzen Schule hat mich angelächelt. Nur mich ganz allein. Zweimal.“ So oder ähnlich fängt es an, wenn einen die Liebe gang unerwartet und leise in den Ferien, in der Schule oder auf der Straße überrascht. – Fünfzehn bekannte Autoren schrieben Kurzgeschichten über die erste Liebe, die ein stärkeres Herzklopfen verursacht als alle Anstrengungs-, Angst-, Aufregungs- oder Krankheitsherzklopfen zusammen.

Es ist ein älteres Buch wie man durch das Cover sehen kann. Ich finde die Gestaltung in Ordnung sie ist weder schön noch hässlich.

Es geht in dem Buch um eine Sammlung von Kurzgeschichten in denen die Liebe im Mittelpunkt steht.

Es ist ein Buch das gute und interessante Geschichten hat, aber es gibt auch wieder welche die mir nicht gefallen und wo der Schreibstil einen ein wenig einschläfert…

 

Rezension: „Süßer die Küsse nie schmecken“ von Silke Kramer


Klappentext
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Ella backt Plätzchen mit sämtlichen wohlschmeckenden Aphrodisiaka, die sie bekommen kann. Denn Weihnachten sollen ihr nicht nur die Geschenke zu Füßen liegen! Nina muss unbedingt ihr Wichtelgeschenk zurückhaben, denn sie befürchtet, dass ihre kreative Mutter Spinatplätzchen eingepackt hat. Doch zu spät: Nils packt es schon aus. Erde, tu dich auf! Und Hannah muss bei einem Backwettbewerb gemeinsam mit einer Schnarchnase aus der 10. antreten, während ihre ex-beste Freundin Lisa sich an Hannahs gro-ßen Schwarm ranmacht! Na dann: Frohe Weihnachten! Liebesleid und Liebesfreud rund um die Weihnachtszeit – von Renée Karthee, Gabriella Engelmann, Maike Rebens-torff, Angela Gerrits, Cathrin Justen und Maiken Nielsen. Damit der Stress in der Vorweihnachtszeit nicht zu mieser Stimmung führt. Mit leckeren Plätzchenrezepten!

(Amazon)
Renée Karthee ist Autorin zahlreicher Romane und Drehbücher und lebt mit Mann und Sohn in Hamburg. Sie nimmt sich jedes Mal aufs Neue fest vor, Weihnachten zu ignorieren, um dann doch alle Jahre wieder unter einem großen Tannenbaum kleinmäulig rückfällig zu werden.

Gabriella Engelmann wurde 1966 in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder – und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann veröffentlicht ebenfalls unter dem Pseudonym Rebecca Fischer.Besuchen Sie Gabriella Engelmann auf ihrer Website http://www.gabriella-engelmann.de, oder auf der Seite „Gabriella Engelmann – Autorin“ auf Facebook

Maike Rebenstorff

Angela Gerrits wurde in Bremen geboren und hat lange zahlreiche Hörspiele fürs Radio und Drehbücher für Kinder-Fernsehserien geschrieben, bevor sie ihr erstes Buch verfasst hat. Dies ist 2003 erschienen und seitdem denkt sie sich viele neue Geschichten für Kinder und Jugendliche aus. Mehr zu der Autorin gibt es unter http://www.angelagerrits.de zu lesen.

Cathrin Justen

Maike Nielsen stammt aus einer alteingesessenen Familie von Lotsen und Fährleuten aus Övelgönne. Sie wurde in Hamburg geboren und absolvierte dort auch ihre Schulzeit. Im Anschluss daran studierte sie an der Universität von Aix-en-Provence. Nach erfolgreichem Abschluss kam Nielsen nach Deutschland zurück und ließ sich wieder in ihrer Heimatstadt nieder. Seit 1996 arbeitet sie als Journalistin und Rundfunksprecherin beim Norddeutschen Rundfunk. Nielsen hat eine Tochter und ist mit dem Produzenten und Regisseur Tom Ockers verheiratet. Das Paar lebt in Hamburg.

 

Ich kann mich noch gut erinnern an diesen heißen Tag Anfang September.

Die Gestaltung passt sehr gut zu den kleinen Geschichten in dem Buch! Sie ist sehr gut illustriert und mir gefällt sie sehr gut. Sie spiegelt das weihnachtlich wieder und zeigt zudem dass es um Liebesgeschichten geht, was hier ganz richtig ist.

In der ersten Geschichte geht es um Ella die in diesem Jahr gar nicht nach Weihnachten zumute ist. Sie gibt ihrer Mutter das Verbot zu dekorieren, doch was dann passiert…

Dieses Buch hat sechs tolle kleine Geschichten die alle eins gemeinsam haben: eine Romanze.
Ich muss sagen das jede der Autoren sich sehr viel Mühe geben hat und es auf wenig Seiten zu tollen Geschichten gebracht haben. Und zudem findet man in allen Geschichten ein kleines Rezept mit dem die Geschichte etwas zu tun hat.
Ich kann ehrlich sagen das ich mich darüber sehr gefreut habe es in der Weihnachtszeit gelesen zu haben!

 4sterne

Rezension-Leserunde: „A song about love“ von Sabine Bartsch

Klappentext:
(Text von rowohlt.de)
Urlaub, blauer Sommerhimmel – und dann auch noch frisch verliebt in eine schöne Musikerin. Für Jonas könnte das Leben nicht besser laufen. Bis er einen verhängnisvollen Fehler begeht und alles aufs Spiel setzt. Seine Liebe, seine Zukunft, seine Existenz. Und irgendwann zählt nur noch eines: Er muss seine große Liebe retten!

Über die Autorin:
(Text von lovelybooks.de)
Sabine Bartsch wurde in Oldenburg geboren, wo sie eine unbeschwerte Kindheit mit ihrer Freundin Pippi Langstrumpf verbrachte, bevor sie einem englischen Snob namens Somerset Maugham verfiel, der sich ihre Liebe allerdings mit dem amerikanischen Trinker Ernest Hemingway teilen musste. Nachdem sie sich von diesen zwei heftigen Affären einigermaßen erholt hatte, studierte sie und war anschließend als Theaterpädagogin, Kulturmanagerin und Festivalorganisatorin tätig. Heute ist sie Geschäftsführerin eines Kulturzentrums in Baden-Württemberg und widmet ihre freie Zeit dem Schreiben.

Gestaltung:
Mir gefällt das Cover wirklich sehr. Die Person auf dem Cover ist ein hingucker und sie passt sehr gut zur Geschichte. Das Cover ist passend zum Sommer mit warmen Farben gestaltet ist finde ich sehr passend.

Inhalt:
Jonas ist Mitglied einer Band und hat seinen ersten großen Gig auf einem Festival. Der arme hat Lampenfieber, den die Bühne ist riesig. Zur Beruhigung bekommt er von seinem Bandkollegen einen zug von seinem Joint. Kurz vor dem Auftritt lehrnt er ein Mädchen kennen, das ihm sofort gefällt. Eine Wette die er mit Mokka macht und verliert bringt sein Leben ganz durcheinander…

Meine Meinung:
Es ist mal ganz interessant ein Buch aus männlicher Sicht zu lesen. Die Geschichte hat zwar nur 200 Seiten, jedoch ist nichts weggelassen oder gar schnell auf den Punkt gebracht. Die Geschichte hat einen wirklich tollen Schreibstil und springt kurzweilig in dir Zukunft, was die Geschichte noch spannender macht! Man ist überrascht vom Ende und freut sich total für die Hauptperson. In der Geschichte kann man sehr gut sehen wie sich Personen in einem Sommer verändern können, besonders wenn sie dazu noch eine neue Liebe kennen lernt!
Die Geschichte ist wirklich schön. Die Geschichte lässt sich in eins durchlesen und sie hat mehrere Überraschungen auf Lager!

Bewertung:
∞∞∞∞∞
Daher gebe ich dem Buch 5∞!

Carlosia

Ps. Jetzt kommt ein kleiner Spoiler aus der Leserunde:

Wie gefällt euch das Cover?
Meine Antwort: Mir gefällt das Cover auch total!
Wegen dem Cover habe ich mir das Buch erst angeschaut!
Die Person auf dem Cover ist hübsch und weckt das Interesse!

Spricht Euch der Klappentext an?
Meine Antwort: Ich finde den Klappentext gut. Mir persönlich gefallen kurze Klappentexte sehr gut und man hat die wichtigsten Aspeckte immer direck auf einem Blick. Bei längeren Klappentexten muss man sich komplett durchlesen und das finde ich immer im Buchladen nicht so toll.
Und ich finde das du es kurz, aber ausführlich genug geschrieben hast.

Leserunde 1: Kapitel 1 bis 3
Meine Antwort: So ich habe gerade die ersten drei Kapittel durch und ich finde die Geschichte echt toll bis jetzt. Ich mag die Cold total gerne und bewundere ihr Selbstbewustsein! Außerdem finde ich Sasa etwas gruselig und verdächtige Sie etwas mit der Verhaftung zu tun zu haben!
Mit dem Kiffen war ein wenig komisch, weil er meinte das er so etwas nicht macht, aber ich konnte es nachvollziehen da er ja ganz schön Aufgeregt war. Ander machen es mit Baldrian und er nimmt das Mittel eines Bandkollegen Mokka.

Leserunde 2: Kapitel 4 bis 5
Meine Antwort: Also ich fand das Buch jetzt so spanned das ich es nicht mehr weglegen konnte!
Ich finde des toll wie sich Jonas sich mehr und mehr in die Lügen verstrickt und sich damit um Kopf und Kragen redet.
Das er weint finde ich auch überhaut nicht schlimm, er ist auch nur ein Mensch und er ist einfach mit den nerven am ende.
Die Geschichte finde ich persönlich sehr realistisch, denn es gibt immer mal Menschen die so wie Jonas reagieren.
Das seiner Schwester so etwas passiert, ist für ohn unborstellbar schlimm – verstänlich! Und das Mobbing über Facebook ist auch nicht ohne.
Wie stark ein paar „schlimm“ Wochen einen verändern können ist krass.
Uns Sasa ist nur nervig, ich würde sie glaub ich bei der Polizei melden wegen storken…

Leserunde 3: Kapitel 6 bis Ende
Meine Antwort: Das Sasa so weit geht hätte ich nicht gedacht, sie braucht wirklich dringend hilfe!
Ich fande es auch nicht unrealistisch mit der Todesaanzeige, da Menschen die „verzweifelt“ sind zu drastischen Maßnahmen greifen. Und ich glaube Sasa war auf ihre Art verzweifelt – schließlich wurde ihre Liebe nicht erwiedert!
Über das war ich echt überrascht hatte auch den Verdacht das Mokka damit irgendetwas zu tun hatte. Und ich war auch davon überrascht wie schnell sich das alles geregelt und mit wie viel nativität Sasa ihre Vergewaltigung geplant hat, und das sie das überhaut geplant hat…
Ich fande das Happy-End echt schön und ein wenig unerwartet da ich dachte das Cold richtig sauer auf in ist!
Und den Auftritt hätte ich gerne noch mitbekommen…

Fazit: Wie hat Euch das Buch insgesamt gefallen
Meine Antwort: ein wirklich super Buch! Bewertung steht gleich online!
Vielleicht eine kleine Verbesserung für die Zukunft.
Kennst du das Wort „Grundlinienraster“?
Das bedeutet das die Zeilen deckungsgleich auf Vorder- und Rückseite sind, so ist der Lesefluss besser. Fällt besonders auf wenn man wie ich drauße bei Sonnenschein liest.
Ich weiß ja nicht genau wo du die Bücher machen lässt, vielleicht mal beim nächstenmal drauf achten 😉