Buch: Tagwind
Autor: Jennifer Wolf
Reihe: Jahreszeiten 4
Seiten: 288
Verlag: Carlsen Verlag
Genre: Romantasy
Themen: Erde, Zukunft, Liebe
gelesen: als Taschenbuch
Klappentext
Yannis Tagwind zählt nicht nur zu den attraktivsten Junggesellen Hemeras, sondern ist auch mit Abstand der warmherzigste und liebenswerteste Mann, der jemals unter der Göttin Gaia gelebt hat. Für seine Familie würde er sein Leben geben. Während diese darauf hofft, dass er sich bald eine Frau sucht, gehört sein Herz jedoch jemandem, den er nicht lieben darf. Die beiden trennen ganze Welten an gelebter Zeit. Doch Yannis könnte den Lauf der gesamten Erdengeschichte ändern…
Meine Meinung
Cover | Mit dem Cover schließt diese Reihe ab und passt zu seinen Vorgängern, mit dem Unterschied, dass nun einer der Götter auf dem Cover ist. |
Thematik | In der Geschichte geht es um Sol, dem ehemaligen Sommergott, der auf der Erde geblieben ist und gerne Zeit mit dem besten Freund seiner Tochter verbring. |
Charaktere | Yannis ist ein Jungeselle der sehr höflich ist und jedem Hilfe anbietet, der sie braucht. Er liebt seine Familie über alles und doch fühlt er sich immer ein wenig alleine. Sol ist auf der Erde und muss sich hier zurechtfinden und versuchen einzubringen und Yannis ist ihm dabei eine Unterstützung. |
Handlungsort | Dieser Ort wird als kleines Dorf sehr schön beschrieben und man fühlt sich dort sehr schnell sehr wohl. |
Umsetzung | Die Charaktere habe ich beide direkt ins Herz geschlossen. Mir hat die Art von beiden sehr gut gefallen und ich habe einfach ihr Persönlichkeit sehr gefeiert. Alles wurde gut beschrieben und es hat Spaß gemacht den beiden in ihrer Entwicklung zu folgen. |
Fazit | Für mich war das ein perfekter Abschluss dieser Reihe und es hat wirklich Spaß gemacht! Ich freue mich auf jeden Fall auf andere Bücher der Autorin! |
Bewertung
Geschrieben von
Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.