Rezension: „Zwanzig Zeilen Liebe“ von Rowan Coleman

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Klappentext

Manchmal können Zwanzig Zeile die Welt bedeuten.
Es gibt Briefe, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, und solche, die dich zum Weinen bringen. Und dann, ganz selten, gibt es noch die Nachrichten, die sich tief in dein Herz brennen. Die dir bewusst machen, worauf es wirklich ankommt: auf die Liebe. Auf das Glück. Auf den einen Moment im Leben, in dem die Sterne am Himmel ein wenig heller leuten…
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Sorg dafür, dass dein Vater sich wieder verliebt. Iss jeden Tag Gemüse. Trau keinem Mann mit übermäßigem Bartwuchs. Tanz auf meiner Beerdigung zu Dean Martin.
Nacht für Nacht bringt Stella diese und andere Zeilen zu Papier. Doch es sindnicht ihre eigenen Gedachten und Wünsche. Die Hospizschwester schreibt Abschiedsbriefe im Auftrag ihrer schwer kranken Patienten und überreicht deren Nachrichten, nachdem sie verstorben sind. Bis sie einen Brief verfasst, bei dem sie keine Zeit verlieren darf. Denn manchmal lohnt es sich zu kämpfen: um die Menschen, die wir lieben. Und um die Menschen, die wir lieben. Und um die Momente, die das Leben so unglaublich lebenswert machen.

(Buch)
Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht gerade ihre fünf Kinder hinterherjagt, darunter lebhafte Zwillinge, die gerne mal in gegengesetzte Richtungen laufen, verbringt sie ihre Zeit am liebsten schlafend, sitzend oder mit dem Schreiben von Romanen. Da kann das Bügeln schon mal zu kurz kommen. Rowan wünschte, ihr Leben wäre ein Musical, auch wenn ihre Tochter ihr mittlerweile verboten hat, in der Öffentlichkeit zu singen. Zuletzt stand sie mit „Einfach unvergesslich“ wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Lieber Len, tja, wenn du das hier liest, ist es passiert.

Mir gefällt die Gestaltung von dem Cover wirklich sehr. Sie ist sehr schlicht gehalten und ist trotzdem aussagekräftig! Ich habe mich in das Cover direkt verliebt und bin wirklich Glücklich dies jetzt im Bücherregal stehen zu haben. Die kleinen Zeichnungen finde ich schön! Sie zeigen einen Brief der aussieht als ob er mit viel Liebe geschrieben worden ist.

Stella ist eine ganz besondere Krankenschwester. Sie schreibt Briefe für die die bald sterben werden für ihre Hinterbliebenen. Dabei hat sie eigentlich selber Probleme…

Ich liebe dieses Buch! Jeder einzelner Brief ist etwas ganz besonders. Und es schön woran manche Menschen kurz vor ihrem Tod denken. Manche sind lustig, andere wieder wunderschön traurig. Dieser Geschichte kann man wirklich super gut folgen und hat es so zu Ende gelesen. Es ist schön zu erfahren wie alles miteinander verknüpft ist und man fiebert wirklich mit den Personen mit. Ich hoffe es gibt bald wieder so ein schönes Buch.

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